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Umgehung Geiselhöring:  IG "Haindling-Nord": Nein - "Regionaltrasse": Ja
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Umweltminister Thorsten Glauber informierte sich über Belange der Stadt Geiselhöring

Auf Initiative von MdL und Landratskandidat Tobias Beck (Freie Wähler) sowie Bürgermeisterkandidatin Karina Luginger (Freie Wähler) besuchte am 25. Oktober der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber  die Stadt Geiselhöring. Folgende Themen standen unter anderem  auf der Tagesordnung:

Umgehung „Haindling-Nord“

Einstimmige Meinung aller Anwesenden:“Haindling-Nord“ ist überflüssig wie ein Kropf, weil:

  • es durch die Umgehung von Hainsbach eine echte Alternative gibt und Umgehungen von Kreisstraßen vom Land Bayern mit 80 Prozent – ein bayerisches Novum – gefördert werden (angewendet bei der Umgehungsstraße Kirchberg im Wald, zu lesen bei idowa, Redaktion Viechtach, veröffentlicht am 21.10.2025). Somit kann die Umgehung Hainsbach ebenfalls mit 80 Prozent gefördert werden.
  • Entscheidend ist aber auch, dass die letzte Verkehrsbefragung 2016 eindeutig zeigt, dass ein Bedarf für eine  Ortsumgehung nicht besteht. Gerade einmal rund 1000 Fahrzeuge würden täglich weniger durch  den Stadtplatz fahren.
  • Und wenn der Leidensdruck am Stadtplatz wirklich so hoch ist, dann sollte der Stadtrat zunächst an einfacheren Maßnahmen ansetzen – zum Beispiel an einem erneuten Durchfahrtsverbot für Lastwagen.

Geplanter Radweg Hainsbach – Geiselhöring

Der geplante Radweg entlang der Staatsstraße 2111, dieser soll das bestehende Unterführungsbauwerk westlich des Kreisverkehrs Haindling einbeziehen und über den Kaltenbrunner Weg bis zur Malzfabrik nach Geiselhöring führen, ist kein Beitrag zur Verkehrswende, sondern ein überflüssiges Luxusprojekt ohne Mehrwert. Er kostet Geld, nimmt Fläche in Anspruch und bringt keinen echten Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger.

Zum anderen ist ein gut ausgebauter Radweg von Hainsbach nach  Geiselhöring über Kleinoberndorf  bereits vorhanden. Für einen zweiten Radweg von Hainsbach nach Geiselhöring gibt es keine Gründe.

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Lesen Sie bitte hier den  Zeitungsbericht vom 29.10.2025, erschienen im Straubinger Tagblatt und Allgemeinen Laber-Zeitung, mit der Überschrift „FW gegen Umfahrungspläne“. Den ersten Absatz „die seit Jahren verworfene Planung  einer Nordumfahrung („Haindling-Nord“) könnte erneut aufleben“ berichtigt das Staatliche Straßenbauamt Passau am 4.11.2025 im Straubinger Tagblatt unter anderem wie folgt:“Haindling-Nord bleibt weiter in Planung“.

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Kontakt

Interessengemeinschaft (IG)

„Haindling-Nord“: Nein

„Regionaltrasse“: Ja

Joseph Bachhuber
Brunnenstr. 1
94333 Geiselhöring

Telefon: +49 9423 1539
E-Mail: über Kontaktseite

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